Immer mehr Selbstständige und Coaches entdecken KI als Helfer fürs Texten. Aber genau dabei kursieren viele Mythen, die dich blockieren können. Heute räumen wir damit auf.
Mythos 1: „KI-Texte klingen immer unpersönlich und roboterhaft.“
Falsch.
KI liefert nur das, was du ihr vorgibst. Wenn du sie mit langweiligen, generischen Prompts fĂĽtterst, kommen langweilige Texte raus.
Mit guten Eingaben, deinem Stil und etwas Feinschliff klingen die Texte persönlich, nahbar und genau so, wie du es willst.
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Mythos 2: „Mit KI kann jeder einfach perfekte Verkaufstexte schreiben.“
Nicht ganz.
KI ist ein Werkzeug, kein Zauberstab. Du brauchst immer noch ein klares Ziel, ein Verständnis für deine Zielgruppe und die richtige Struktur.
KI hilft dir, schneller und leichter dahin zu kommen – aber sie nimmt dir nicht komplett die Verantwortung ab.
Mythos 3: „KI-Texte sind nicht authentisch und wirken unehrlich.“
Das Gegenteil ist der Fall, wenn du es richtig machst.
KI kann dir helfen, deine Gedanken in klare Worte zu bringen und komplizierte Formulierungen zu vereinfachen. Gerade dadurch wirkt dein Text oft sogar authentischer, weil er einfacher und direkter geschrieben ist.
Fazit
KI ist nicht da, um dich zu ersetzen. Sie ist da, um dich zu unterstĂĽtzen, deine Ideen klarer und schneller zu formulieren.
Wenn du weißt, wie du mit den richtigen Prompts arbeitest, entsteht daraus ein starker Text – der verkauft, aber immer noch du bist.
Los geht’s – dein Joshua



